Innere wahres Leben
- At Oktober 04, 2007
- von fragezeichen
- In Allgemein, Gedichte
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Altes bestehendes wurzlt in mir,
es ist mein ich, seit Geburt vorhanden,
es ankert tief und formt mein Leben.
Innenschau sich selbst erkennend
man sieht sich im klaren Bild,
nur man selbst sieht es,
die anderen stehen weiter still.
Entwicklung entfaltet sich, der Übermensch
beginnt zu entstehn,
göttliche Fühler berühren den Boden
auf die die wahre Wirklichkeit entsteht.
Mitgerissen
- At Oktober 04, 2007
- von fragezeichen
- In Allgemein, Gedichte
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Das leben ist unendliche Bewegung,
man spührt es an seiner Lebenszeit,
wurde mitgerissen in die weite Welt,
hat vieles gesehen das im Geiste haften bleibt.
Trauer, Freude, Wut und Hoffnung
hat das Leben geprägt,
daraus wurde man das was man heute ist
und in sich trägt.
In der Arbeit wurden Samen gelegt
begossen mit Offenheit, Vertrauen, Liebe und Hoffnung gepflegt,
daraus enstanden Bäume
aus denen noch vieles entsteht.
Zweifel
- At Juli 18, 2007
- von fragezeichen
- In Gedichte
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Ich will es mit dir,
doch etwas fühlt sich nicht richtig an.
Liegt es an mir
oder das du bist ein fremder Mann?
Muss ich dich kennen?
Kann ich es nicht einfach bekommen?
Es geht doch nur um das Eine
keine Verpflichtung würde kommen.
Kann mich nicht mehr halten,
möchte berühren dein Gesicht,
doch im Inneren bin ich noch scheu,
ich liebe dich nicht.
Körper und Geist streiten sich
um eine akzeptable Lust.
Welche Emotion ist richtig
ohne zu wandeln in Frust?
Lust
- At Juli 18, 2007
- von fragezeichen
- In Gedichte
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Warme Hände umfassen
ihren Körper,
gleiten auf und ab.
Sanfte Küsse, leise Worte,
sie bewegen sich im Takt.
Alle Sinne werden benutzt,
auch das Schmecken bleibt nicht aus.
Es steigert sich die Lust,
mit dem Gefühl es hört nie auf.
Durch die Lust sind vereint beide Leiber
sein warmer Saft fließt in sie.
Sie werden eins für eine Weile
und lieben sich wie noch nie.
Der Akt ist vorbei,
schweben noch im heißen Strom,
schwitzende Körper liegen aneinander
und hören ihren Herzen zu.
Fragen
- At Juli 03, 2007
- von fragezeichen
- In Gedichte
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Man fragt sich vieles auf dieser Welt.
warum jenes so ist und sich nicht anders verhält.
Fragen di enicht beantwortet werden können
ohne ein Funke Phantasie,
so ziehen die Gedanken umher,
wohin weiß man nie.
Die fragende Reise hat kein Ende in Sicht,
egal wie oft man diese sich verspricht.
Suchend bleibt Kopf und Herz
gtrieben von Schmerz,
Schmerz der aus der Hilflosigkeit
des Welt Verstehens entsteht
und dadurch das Leben lässt anders sehn.
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