Quo vadis
Quo vadis!
Wohin führt mich mein Weg?
Überquere Brück‘ und Steg,
lauf entlang von Wald und Feld,
ein lächeln mein Gesicht erhellt.
Quo vadis!
Viele Rufen nach ihren Herrn,
das Ziel meiner Reise ist so fern.
Ich bin frei wieder Wind,
gehe meinen Weg geschwind.
Quo vadis!
Ich wandle auf den dunklen Elbenpfaden,
mein Herz tut sich an ihrer Schönheit laben.
versteckt unter der Bäume Dach,
denke ich über meine Wünsche nach.
Quo vadis!
Gehe meinen einsamen Weg,
das Leben um mich herum sich kaum reg‘,
Die Spritze aus dem Wolken hernieder stößt,
ihre wunderschönen Flügel vor mir entblößt.
Quo vadis!
Die Natur ein Hort der Schönheit ist
Die Schatten aber man nie vergisst,
Mit Schild und Schwert zieh ich durch die Welt,
und tue nur das was mir gefällt.
Quo vadis!
Leis klingt der Klang der Harfe am See,
Schluchzend klagt die Geige ihr Weh,
Herz zereißend singt der tiefe Alt die traurige Medodie ,
die Einsamkeit zwingt mich in die Knie.
Quo vadis!
Habe viele Schlachten geschlagen
kann aber hier kein einziges Word mehr sagen,
Bin Gefangener dieses Liedes,
mein verträumter Blick verkündet dieses.