Frauen
- At April 09, 2012
- von DUPOETRY
- In Gedichte
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Frauen sind in der Liebe so erfahren,
daß ihnen oft eine Erfahrung reicht.
Schweigensparadies
- At Februar 21, 2012
- von Nathanael Ziegler
- In Gedichte
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Dein Lieblingswort gefällt auch mir –
das »Schweigensparadies«.
Nur schade, dass mich erst der Klang
und dann das Wort verlies.
Liebe Mama
- At Februar 19, 2012
- von Mirjam1989
- In Gedichte
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Liebe Mama
Zu früh gegangen von unserer Welt
Verlassen stehen wir nun da
Blicken verloren in den unendlichen Himmel
Verstehen nicht was mit uns allen geschah
Tränen zeichnen unsere Gesichter
In unseren Herzen tobt ein schrecklicher Schmerz
Suchen verzweifelt
dein Lachen
deine Stimme
deine Nähe
deine Güte
dein liebendes herz
Du warst es die diese Welt jeden Tag Schöner machte
Die egal wie schwer alles war uns Mut und Hoffnung gab
Und selbst in dieser schweren Stunde bist du uns noch immer nah
Denn jeder trägt ein Stück von dir
Die Erinnerungen lassen uns lächeln
Sie lassen dich ganz nah bei uns sein und dich spüren
Sie machen dich unvergessen
Ich weiß das du immer bei uns bist
Ich weiß es du bist immer da
Denn Du bist die Liebe in jedem Moment
In jedem Atemzug
In all unserem sein
Und keine Macht der Welt kann uns wirklich trennen
Denn du bist diejenige die wir immer lieben
Für immer und ewig Unsere Mama
Gedanken des Herzens
- At Februar 19, 2012
- von Mirjam1989
- In Gedanken
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Ist es möglich dass es dich gibt?
Diesen einen Menschen der mein Herz braucht und ich seines ? Der lebt für mich genauso wie ich für ihn?
Kann es sein das es die wahre Liebe gibt dieses Gefühl unendlicher Verbundenheit
diese tiefe Liebe dieses einzigartige Gefühl das man nicht nach ein paar Monaten wieder verliert
dass man einfach merkt man hat seinen Seelenverwandten gefunden.
Träume
- At Januar 30, 2012
- von samsonicism
- In Gedichte
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Im Land der träume wandelst du,
findest dort nur deine ruh,
träume,
das wandeln durch gestaltenlose räume
der realität entfliehen
sich der wirklichkeit entziehen
ob reich oder arm
die schönheit der träume kann jeder erfahren
das wichtigeste jedoch ist
wieder auf zu wachen aus seiner list
Krabbelfinger
- At Januar 23, 2012
- von Jörg Stahlschmidt Potsdam
- In Gedichte
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Wen sucht die Hand?
Dich sucht die Hand!
Nichts hat sie aufgehalten,
an deinem Leib sich zu entfalten.
Jetzt bäumt sich auf der straffe Leib.
Ein Finger an dem anderen reibt.
Wer spielt hier eigentlich mit wem?
Wie lange soll dies Treiben gehen?
Kribbel- Krabbel- Zappelfinger
Zuckermund
Seitensprung
Wer hält sie an?
Wer macht sie still,
wenn keine Hand gehorchen will?
Was treibt sie an?
Was kommt hervor
und krabbelt sich den Leib empor?
Wer spürt die Hand?
Du spürst die Hand,
die höher schleicht an deinem Bein.
Es muss ein Zappelfinger sein.
Jetzt bäumt sich auf der straffe Leib.
Ein Finger an dem anderen reibt.
Wer spielt hier eigentlich mit wem?
Wie lange soll dies Treiben gehen?
Kribbel- Krabbel- Zappelfinger
Zuckermund
Seitensprung
Wer hält sie an?
Wer macht sie still,
wenn keine Hand gehorchen will?
Was treibt sie an?
Was kommt hervor
und krabbelt sich den Leib empor?
Doch
- At Januar 20, 2012
- von Jörg Stahlschmidt Potsdam
- In Gedichte
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Sag mir was du willst.
Ich bring den Teufel in dein Harr
die Glut auf deine Lippen
den Sturm in deinen Nabel.
Doch….
Zeig mir was du brauchst.
Ich spiel den kleinen Muck für dich
fang ein die goldene Gans
bestell den Esel strecke dich.
Doch…
Gib mir was ich will.
Ich will den Schweiß von deiner Brust
das Haar in deinem Mond
den Schrei in deiner Lust.
Doch….
Die Antwort
- At Januar 20, 2012
- von Jörg Stahlschmidt Potsdam
- In Gedichte
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Kennst du die Größe
fragt der Gedanke.
Es zählt das, was zählt.
meint die Nähe.
Kennst du das Rot
fragt Schwarz und Weiß.
Es zählt das, was zählt.
meint die Nähe.
Kennst du den Duft
fragt die Blume.
Es zählt das, was zählt
meint die Nähe.
Kennst du den Durst
fragt die Qual.
Es zählt das, was zählt
meint die Nähe.
Kennst du die Angst
fragt die Nacht.
Es zählt das, was zählt
meint die Nähe.
Kennst du die Tiefe
fragt das Meer.
Es zählt das, was zählt
meint die Nähe.
Kennst du den Schmerz
fragt das Feuer.
Es zählt das, was zählt
meint die Nähe.
Kennst du den Mond
fragt der Tag.
Es zählt das, was zählt
meint die Nähe.
Kennst du die Magie
fragt der Zauber.
Es zählt das, was zählt
meint die Nähe.
Kennst du die Zeit
fragt der Augenblick.
Es zählt das, was zählt
meint die Nähe.
Kennst du mein Verlangen
fragt der Blick.
Es zählt das, was zählt,
Nähe.
Ich berühre dich.
Das alte Leid
- At Januar 19, 2012
- von Jörg Stahlschmidt Potsdam
- In Allgemein, Gedichte
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Der schnelle Fall von welkem Laub,
gefolgt von flüchtigen Blicken.
Fast hebt das Licht sie wieder auf,
um Herzlichkeit zu schicken.
Umspielt der Wind nun jenes Treiben,
voll Übermut, banal scheint`s bald.
Der Achtung längst verlorenes Einverleiben,
von trotzigem Laut zu Kummer hallt.
Eklat, wo ist dein drängendes Erkennen?
Ursprüngliches gespiegelt fad,
dass man in Euphorie verkennen,
die Regel alter Neigung mag.
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