Lebenslust
- At März 27, 2010
- von aprosjn
- In Gedichte
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Trauer aus Silber
Schmerz aus Gold
verschwommene Bilder
der glücklichen Zeit
Träume verschwinden
Hoffnung stirbt ab
Einsamkeit überwinden
Erinnerungen sind schwach
Allein und verloren
Durch Straßen ziehen
Wie falsch neu geboren
ein Lächeln erbiegen
Die Lüge blitzt
Übers ganze Gesicht
Die Verzweiflung sitzt
Versperrt die Sicht
Der Körper ist Tod
Die Gedanken verwirren
Die Wut wird rot
Den Weg erirren
Der Wunsch auf ein Ende
Sitzt Unterbewusst
Auf eine glückliche Wende
Lebenslust
Seeing Central Park: An Official Guide
- At März 20, 2010
- von Klaus Wolfer
- In Buchtipps
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Every New York City tour bus stops at Strawberry Fields; countless movies have been filmed at Bethesda Terrace and concerts from the Great Lawn are broadcast throughout the nation. These places are all part of Central Park, America’s first public park and a paragon of 19th-century landscape design. Marking the park’s 150th anniversary, this first definitive history celebrates the splendour and significance of this national treasure. Sara Cedar Miller, the official historian and (more…)
Weiße Hochzeit von Susanne Ulrike Maria Albrecht
- At März 16, 2010
- von ENGEL0311
- In Gedichte
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Weiße Hochzeit
von Susanne Ulrike Maria Albrecht
Weiße Hochzeit
Die Nachrichten bringen
Den neuesten Stand
Zur Geiselnahme
Gefährlich große Buchstaben
Berichten in der Zeitung
Von einer bevorstehenden
Lebenslangen Haft
He, kleine Schwester
Was hast du getan?
Tag und Nacht
Im Fernseher
Bedrohung pur
Am Rande der Dunkelheit
Abgründe tun sich auf
Beängstigende Gratwanderung
Zwischen
Strafvollzugsanstalt
Und Tod
Unverfälschte Hingabe
Stillschweigen
Tagtägliche Sensation
Zwangsweise auf der Flucht
Die Welt schaut hoch
Zu meinem Fenster
Copyright Diskurs Verlag
Auszug aus dem Lyrikband „Weiße Hochzeit“
Neuerscheinung Frühjahr 2010
DISKURS VERLAG
Albrecht, Susanne Ulrike Maria
„Weiße Hochzeit“ Lyrik
Taschenbuch
ca. 40 Seiten
ISBN 978-3-9812590-7-0
EUR (D) 6,00
An den Dichter
Laß die Sprache dir sein, was der
Körper den Liebenden. Er nur
Ist’s der die Wesen trennt und
Die Wesen vereint.
Johann Christoph Friederich Schiller
Susanne Ulrike Maria Albrecht
http://engel0311.jimdo.com/
http://www.blogigo.de/ENGEL0311
- At März 15, 2010
- von Isabel Florence
- In Gedichte
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Im Schein der Flamme rinnen die Tränen.
Der Schein tanzt mit mir, entlockt mir ein Lächeln.
Bis die Flamme erloschen ist und die Dunkelheit die Tränen mit sich nimmt.
Das Schiff
- At März 14, 2010
- von Zieglerin
- In Gedichte
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Das Schiff fährt gegen den Strom
aber es hat nen guten Motor
fährt nach Hause wo ich wohn
fährt Stück für Stück ein bißchen vor
Die Landschaft wird bald satt und grün
– der Schiffsjunge winkt-
dort sind Blumen viel am Blühn
der Steuermann, der ein wenig hinkt
Doch die Fahrt geht immer weiter
nachts, bis zum Zielhafen
dort steht ein goldener Reiter
die Stadt wo liebe Menschen schlafen
Alle sind jetzt froh und heiter
denn die Fracht kam unbeschadet an
bald geht die Fahrt dann auch bald weiter
man weiß nur noch nicht wohin und wann
Diese Fahrt hat sich gelohnt
denn der treue Steuermann
ist überall zuhause und entlohnt
er fragt schon lang nicht mehr wohin und wann.
Lichter
- At März 13, 2010
- von Zieglerin
- In Gedichte
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Einsamkeit die schon lang einsam ist
Träume blieben unerfüllt
doch du immernoch bei DIR zuhause bist
trotz aller Hoffnung auch nachtumhüllt
Du blickst auf – was wird sich zeigen
was kommt danach
alles auf der Stelle treten wird sich neigen
und gar nichts liegt mehr brach
Das Aufstehn hast du gut gelernt
all die Mühen sind was wert
auch wenn ein Lichtlein ausbrennt
bist du nicht ganz verkehrt
Dein eignes Licht wird weiterbrennen
und haben Lichtlein um sich
du wirst dich nicht verrennen
sondern stützen auf die Welt
und DICH
Bedient
- At März 13, 2010
- von Zieglerin
- In Gedichte
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Nun wird es still um mich
Die Fronten sind geklärt
ein jeder trauert nun für sich
was unsre Liebe wohl gelehrt?
Festgebunden was nicht zusammengehört
Die Herzen großherzig verschenkt
Landschaften sind ausgedorrt
All die Liebe ist fort
Gekämpft bis zum bittren Ende
doch Ende bedeutet auch Neubeginn
nicht starren mehr auf alte Wände
Sondern: was ist noch alles für mich drin?
Das schlimme nicht das Ende ist
doch das vor-sich-hinleben
war leider der Bockmist
umsonst all das Geben?
Der Fehler der keiner war
Das Lernen aus dem Ganzen
Das liegt nun vor mir dar
versuch auf dem Lebensweg weiterzutanzen
Versuch auch nicht was bessres zu finden
Bin erstmal gut bedient
will nichts mehr binden
was nicht zusammengehört
Das wichtige an allem ist:
Liebe kommt und Liebe geht
doch wahre Freunde bleiben
sonst wirst du schnell vom Wind verweht
Regen von Susanne Ulrike Maria Albrecht
- At März 12, 2010
- von ENGEL0311
- In Gedichte
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Wie der Regen prasselt,
Auf die Dächer trommelt,
Alle Bäume werden von ihm gepeitscht.
Wie der Regen in die Höhe springt,
Vor Freude, dass das ganze Land
In tiefen Pfützen liegt.
Durch die Straßen läuft er,
Macht so viel Spuk darum,
Singt lustvoll Spottlieder in den Weiden.
Schnaubend packt er die Bäume beim Schopf,
Lässt sie lachend in seinem Takt tanzen.
Die Freudentränen fallen unentwegt dazu.
Copyright Susanne Ulrike Maria Albrecht
http://engel0311.jimdo.com/
Religion?
- At März 10, 2010
- von Kramer Daniel
- In Gedichte
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Glaube an eine höhere Macht
An etwas nach dem Tod
An den Selenfrieden
An Körper und Geist
Glaube an Engel die dich beschützen
An dich selber
An die Natur
An Propheten
Glaube an die Liebe
An Märchen
An Geister
Hauptsache du verlierst den Glauben nicht
Unaussprechlich
- At März 10, 2010
- von Kramer Daniel
- In Gedichte
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Wie ich dir jemals danken könnte
Für alles was du getan hast oder noch tuen wirst
Dieses Rätsel werd ich nie lösen
Oder auch nie verstehen
Wie ich dir so oft Leid zugetragen habe
Dich zum weinen gebracht habe
Oder dich verletzt habe
Ist etwas was ich nicht glauben kann
Dir zu zeigen wie hoch ich dich halte
Meine Dankbarkeit auszusprechen
Sollte doch so einfach sein
Und dennoch leben wir im Streit
Zugern würde ich zurückkommen
Aber mein Stolz hält mich ab
Sogern würd ich dir sagen was ich denke
Zulassen kann ich es jedoch nicht
So verweilt ein Tag nach dem nächsten
Fremder wirst du mir aber nicht
Ich hoffe auf den Tag
Andem der klügere Spricht
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