Freundschaft
- At August 30, 2012
- von darkangelspit
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Versteinert stehst du da
Kannst nicht verstehen, willst nichts davon wissen
Doch du solltest
Bist doch mein Freund
Weshalbt geht es nicht
Auch wenn es schwer ist und zwar nicht nur für dich
Es ist die traurige Wahrheit
Warum musstest du es verraten???
Es sollte ein Geheimnis bleiben
Mehr...»Licht
- At Juli 24, 2012
- von HenryBrennt
- In Allgemein, Gedichte
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Ein Regentropfen
fallend wie unser Leben
schlägt auf in ein Meer aus Tränen
Das Leben eher geben,
als nehmen.
Fallend wie ein Regentropfen.
Ohne Licht, Güte oder Hoffnung.
Am Boden
- At Juni 25, 2012
- von steffi
- In Allgemein
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Das Gespräch ist rot
Der Faden führt wirr
Das Klischee verdorrt
Die Wurzeln sind Gier
Die Gier nach Sensation
Der Kampf um Respekt
Gefüllt mit Spott und Hohn
Meine Ehre ist verdreckt
Sehnsucht
- At Juni 21, 2012
- von Nathanael Ziegler
- In Gedichte
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in tausend-sehnsucht ferne
lodert heimatlicht, oh weh
mir, freund, wenn ich mich gerne
trenne und nach hause geh
mir brennt die heimeswärme
schon seit tagen. und mein sinn
zieht fort wie seelen-schwärme
mich zu meiner liebsten hin
doch muss ich durch das dunkel
schweben. du sprichst mir von glück
ich stürze mich in funkel-
träume und komm nicht zurück
mich trösten dann die schwalben
und dein blick liegt auf der haut
mir sanft wie wundersalben –
so hast du mich angeschaut
Der Herbst allein bedeutet »Sterben«
- At Juni 21, 2012
- von Nathanael Ziegler
- In Gedichte
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Der Herbst allein bedeutet »Sterben«
und ehe es den Tod selbst gab
nahm Wind die Blätter und trug diese
wie wir die Toten heut’ ans Grab
Es sei das Leben
- At Juni 21, 2012
- von Nathanael Ziegler
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Es sei das Leben: stiller Raum,
als sei uns nichts als Blick gegeben;
nichts als warten, oder weben
fremder Welten uns im Traum
Mondzeuge
- At Juni 19, 2012
- von nachtgefuehle
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Ich stehe hier unter diesem Mond
Schaue hinauf
Und frage mich, ob es noch derselbe ist
Wie früher
Dieser Mond unter dem ich einst stand
Und mein Herz mir seine Herzensmelodie spielte
Als ich mich jeder Gedanke an Dich Flügel verlieh
Ich das Gefühl hatte, meine enge Welt verlassen zu können
Frei zu sein
Von allem was war und ist
Denn Du warst mein Fallschirm
Schütztest mich und sorgest
Dass ich immer behutsam
Auf dem Boden landete
Wenn ich zu hoch hinaus wollte
Doch heute
Vergangenheit
Hast mir die Reißleine durchtrennt
Nur der Mond ist Zeuge
Unserer Zeit
Aus. Ende. Vorbei.
Und trotzdem noch Gefühle …
Erkenntnis
- At Mai 03, 2012
- von HenryBrennt
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Was macht mich wach?
Der neue Tag?
Die Hoffnung was neues zu entdecken?
Die Hoffnung auf neue Wendungen, natürlich durch das Schicksal bedingt?
Die Hoffnung auf ein wundervollen Tag, eingeschloßen in einem wundervollen Leben?
Oder doch die Erkenntnis, dass man nicht ewig schlafen kann?
Männer
- At April 09, 2012
- von DUPOETRY
- In Gedichte
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Männer lieben anders.
Sie verstehen auch lieblose Männer.
Liebe
- At April 09, 2012
- von DUPOETRY
- In Gedichte
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Liebe ist theoretisch möglich.
Praktisch ist sie alltagsuntauglich.
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